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Sonntag, 26. Juli 2015

Erbsen-Bohnen-Pesto

Eines meiner Lieblingskochmagazine ist das Jamie-Oliver Magazin. Wir haben ein Abo für die englische Ausgabe. Irgendwann hatten wir festgestellt, dass die deutsche Ausgabe immer die Rezepte der englischen, aber ein Jahr später veröffentlicht und da wollten wir lieber das Original haben. Also bekam der Mann an meiner Seite vor gefühlten Jahrzehnten (vermutlich sind es in Wirklichkeit 2-3 Jahre) ein Abo zum Geburtstag (oder war es Weihnachten?) und seitdem verlängern wir es immer wieder. In den Heften gibt es immer eine Rubrik "MidWeek Meals" heißt, dort finden sich kleine, aber feine Rezepte, die sich schnell auch unter der Woche zubereiten lassen, wenn man nur wenig Zeit hat. Dort suche ich gerne mal Inspiration, wenn ich Sonntags den Essensplan für die kommende Woche schreibe. Dieses Mal sprang mich aus der Juni Ausgabe ein Rezept für "Erbsen und Bohnen-Pesto" an. Gelesen, notiert, gekocht und für ausgezeichnet befunden. Es müssen nicht immer Kräuter im Pesto sein. Probiert es einfach mal aus!


Spaghetti mit Erbsen-Bohnen-Pesto

Zutaten für 4 Personen:

Nudeln nach belieben (hier: Spaghetti)
 
150 gr. TK-Erbsen
150 gr. TK-dicke Bohnen 
1 große Knoblauchzehe
1 Bio-Zitrone (Schale zum Verzehr geeignet)
1/2 Bund frische Minze
30 gr. geschälte Mandeln 
Frisch geriebener Parmesan
Olivenöl
Salz, Pfeffer, Piment d'Espelette (alternativ: Chiliflocken)

Zubereitung: 
Die Nudeln nach Packungsanweisung kochen.

In einem weiteren Topf Wasser zum Kochen bringen und Erbsen und Bohnen ca. 5 Minuten garen lassen. Mit kaltem Wasser abschrecken und die Bohnen von der weißen Haut befreien. Das geht gut mit einem kleinen, scharfen Messer. Die Knoblauchzehe schälen, die Schale der Zitrone abreiben, die Minze waschen und die Blätter abzupfen. Dann Erbsen, Bohnen, Knoblauch, Zitronenschale, Minze, Mandeln und ca. 5 EL Olivenöl in eine Küchenmaschine (Multizerkleinerer oder was immer ihr habt) geben und zu einer Paste zerkleinern. Parmesan zugeben und mit den Gewürzen abschmecken. Es darf kräftig gewürzt sein, da die Nudeln ja einen Teil des Geschmacks aufnehmen. Wir mögen das Pesto gerne cremig, daher habe ich noch etwas von dem Nudelwasser zugegeben, bis es eine schöne Konsistenz hatte. Ihr könnt natürlich auch noch mehr Olivenöl untermengen.
Wie immer bei Pesto ist erlaubt, was gefällt.

Wenn die Nudeln fertig sind, das Pesto über die Nudeln geben und zusätzlich etwas Parmesan dazu reichen.


Kerstins Erfahrungen:
Ich bin ein grooooßer Erbsen mit Minze-Fan (ich vermute Briten unter meinen Vor-Vorfahren) und dieses Pesto entspricht damit voll meinem Geschmack. Ich habe für uns gleich die doppelte Portion gemacht und den Rest in Gläser gefüllt, den Rand innen sehr sauber gemacht und alles mit Öl bedeckt. So hält es sich im Kühlschrank eine ganz Weile. Wir haben immer mindestens zwei Sorten Pesto im Kühlschrank, damit man schnell etwas leckeres zu essen zaubern kann, wenn die Zeit knapp und der Hunger groß ist. Probiert es einfach aus, es ist wirklich köstlich.
Natürlich kann man auch frische Erbsen und frische Bohnen nehmen, die haben ja gerade auch Saison, bei uns soll aber der TK etwas leerer werden, daher hier die Tiefkühlvariante.

Montag, 23. März 2015

Kartoffel-Erbsen Curry (Aloo matar)

"Heute gibt es wieder vegetarisch" - inzwischen verzieht der Mann an meiner Seite schon gar nicht mehr das Gesicht, wenn ich mit dieser Mitteilung um die Ecke komme. Und das mit gutem Grund: wir haben inzwischen so viele leckere vegetarische und vegane Gerichte ausprobiert, da freut man sich schon auf das nächste.
Wenn ihr den Klecks Creme Fraiche bitte ignorieren würdet, der ist da nur fürs Foto drauf, so aus Kontrast-Gründen, das Gericht selbst ist nämlich vegan, aus dem tollen Buch "Immer schon vegan" von Katharina Seiser. Und dieses Gericht entführt uns heute nach Indien, genauer gesagt in den Punjab. Wir lieben ja Curry und die indische Küche sowieso und da liegt es nahe, genau das mal zu probieren. Und wir würden es immer wieder tun....


Kartoffel-Erbsen-Curry (Aloo matar)

Zutaten für 3 Portionen:
500 gr. festkochende Kartoffeln
1 Zwiebel
2 TL Ingwer-Knoblauchpaste
3 EL Bratöl
1 TL Kreuzkümmelsamen (ganz)
1/2 TL gemahlener Kurkuma
Pul Biber
Salz, Pfeffer
1 Dose Tomatenstücke (400 ml)
150 gr. TK Erbsen
1 TL Garam Masala

Zubereitung: 
Die Kartoffeln schälen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Je nach Würfelgröße variiert später die Garzeit. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln.
In einem Topf das Öl erhitzen und den Kreuzkümmel unter Rühren rösten, bis er zu durften beginnt. Die Zwiebeln zugeben und glasig anschwitzen. Jetzt die Ingwer-Knoblauchpaste, Kurkuma und 1 TL Salz zufügen und gut verrühren. Mit den Tomaten und 150 ml Wasser auffüllen und die Kartoffelwürfel in die Sauce geben. Alles aufkochen lassen und zugedeckt bei mittlerer Hitze köcheln lassen bis die Kartoffeln fast gar sind. Je nach Größe der Kartoffelwürfel dauert das zwischen 15 und 25 Minuten.
Nun die Erbsen und das Garam Masala in das Curry geben und mit Pul Biber, Salz und Pfeffer abschmecken. Noch weitere 5 Minuten garen, bis Kartoffeln und Erbsen weich sind. Wer mag kann noch ein paar Korianderblätter drüber streuen.

Kerstins Erfahrungen: 
Wir haben keinen Reis oder Brot dazu gegessen, wie das in Indien eigentlich üblich wäre. Dort wird die Kartoffel als normales Gemüse betrachtet, während wir hier sie ja eher als Sättigungsbeilage empfinden. Mit Reis reicht die Menge für 4 Personen. Ich habe es am nächsten Tag aufgewärmt im Büro gegessen, das war sehr gut. Wer es etwas flüssiger mag, gibt einfach noch mehr Wasser dazu. Im Originalrezept sind hier 250 ml angegeben.
Wie gesagt, werden wir hier auf jeden Fall zum Wiederholungstäter...

Dienstag, 12. November 2013

Aloo dum - Kartoffel und Erbsen Curry mit Tomaten und Koriander

Das nächste Gericht aus dem Buch "Rick Stein's India" war ein ganz simples: Kartoffelm und Erbsen mit Tomaten und Koriander. Hier wurde für mich dann auch der Gang zum Indischen Gewürzladen notwendig. Man kann ja nicht alles vorrätig haben *grins*.

 Aloo dum - Kartoffeln und Erbsen Curry mit Tomaten und Koriander

Zutaten für 4 Portionen: 
750 gr. Kartoffeln geschält und in ca. 3 cm große Würfel geschnitten
4 EL Sonnenblumenöl
1 TL Kurkuma
 
1 Zwiebe, fein gewürfelt
3 EL Sonnenblumenöl
2 Lorbeerblätter (frisch, wenn möglich)
1/4 TL Asafoetida (gibt's beim Inder oder auch mal im Asialaden)
5 kleine Knoblauchzehen, fein gehackt
5 cm geschälter, frischer Ingwer, gerieben
1/4 TL Chilipulver aus dem Asialaden (vorsicht, echt scharf)
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
1 TL gemahlener Koriander
1/2 TL Amchur (getrocknete und gemahlene Mango, gibt's beim Inder)
1/2 TL Kurkuma
1/2 TL Salz
200 ml Passata
150 ml Wasser
150 gr. gefrorene Erbsen
1 TL Garam Masala
frischer gehackter Koriander

Zubereitung: 
Die Kartoffelwürfel in Salzwasser ca. 5-8 Minuten kochen und dann gut abtropfen lassen. In einer schweren Pfanne das Öl erhitzen und die Kartoffeln von allen Seiten goldbraun anbraten. Den Kurkuma darüber geben und kurz mitschmoren und dann vom Herd nehmen.
Für die Sauce in einer weiteren Pfanne das Öl bei mittlerer Hitze erwärmen und die Lorbeerblätter kurz anbraten. Das Asafoetida zugeben und unterrühren. Die Zwiebelwürfel goldbraun anbraten, Ingwer und Knoblauch kurz mitschmoren. Nun die gesammelten Gewürze in den Topf geben und mit Passata und Wasser ablöschen. Die gebratenen Kartoffelwürfel in den Topf geben und für ca. 8-10 Minuten mitköcheln lassen. Zum Schluß die Erbsen und das Garam Masala unterrühren und nochmals für 3-4 Minuten köcheln lassen, bis die Erbsen gar sind. Mit gehacktem Koriander bestreuen und servieren.

Kerstins Erfahrungen: 
OK, also dieses Mal Kartoffeln und Erbsen.... Ich fands ganz lecker, der Mann an meiner Seite war nicht so begeistert. Die Kartoffeln waren mir etwas zu weich geraten. Die Zeitangaben sind bereits entsprechend angepasst. Es war ein schöner Test, aber ich befürchte, dieses Gericht schafft es nicht auf die Skala der Lieblingsgerichte. Ich denke, man kann es auch als Beilage verwenden.

Mittwoch, 28. August 2013

Estragon-Hähnchen

Ab und an kaufe ich mal die Zeitschrift "lecker", nicht immer, aber immer öfter. In der neuen Ausgabe 09/2013 gibt es ein paar Gerichte, die der französischen Bistroküche nachempfunden sind. Das Hähnchenfilet in Estragonsahne sprang mich auch sofort an und so fand es denn auch gleich seinen Weg auf den Wochenplan.
Auf dem Markt kreuzte dann auch eine Maishähnchenbrust meinen Weg, die wurde dann genau diesem Rezept zugeführt.

Estragon-Hähnchen
Zutaten für 2 Personen:
1 Hähnchenbrust mit Haut und Knochen (hier vom Maishähnchen)
2 Lauchzwiebeln
1/2 Bund Estragon
2 EL Öl
1 EL Mehl
200 ml Weißwein
125 gr. Schlagsahne
300 gr. TK-Erbsen
Salz, Pfeffer, Zucker

Zubereitung:
Die Lauchzwieblen putzen, waschen und in Ringe schneiden. Grüne und weiße Ringe trennen und zur Seite legen. Den Estragon auch waschen und hacken.
Die Hähnchenbrustfilets vom Knochen lösen, auch waschen und trockentupfen. Die Haut an einer Stelle lösen und dann vorsichtig weiter unter die Haut gehen. Mit dem anderen Filet ebenso verfahren. Jeweils ein viertel des Estragons unter die Hähnbrustfilethaut geben. Dann das Fleisch von allen Seiten salzen und pfeffern.
Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch von jeder Seite schön anbraten, dann bei ca. 120°C im Ofen ziehen lassen, bis der Rest fertig ist.
1 EL Butter in einem Topf erhitzen und die weißen Lauchzwiebeln andünsten. Mit dem Mehl bestäuben und kurz anschwitzen. Unter Rühren mit dem Wein ablöschen und einkochen lassen, bis der Wein fast verkocht ist. Dann die Sahen zugeben, ablöschen und weiter köcheln lassen.
In einem zweiten Topf die restliche Butter erhitzen, die grünen Lauchzwiebeln andünsten und dann die Tiefkühlerbsen mit 2 EL Wasser zugeben und alles ca. 3-4 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken.
Den restlichen Estragon in die Sauce rühren und auch hier mit Salz und Pfeffer kräftig würzen.
Das Hähnchen aus dem Ofen holen, noch etwas ruhen lassen, aufschneiden und anrichten. Ich hatte noch einen Kräuterseitling vom Vortag übrig und habe ihn geviertelt und in einer kleinen Pfanne mit Butter angebraten.

Kerstins Erfahrungen: 
Unbedingt den Wein einkochen lassen! Im Originalrezept soll man Wein und Sahne komplett zugeben. Das war uns zu viel Weingeschmack in der Sauce. Auch mit dem Estragon sollte man etwas vorsichtig sein. Wer den nicht so mag, nimmt lieber weniger!
Alles in allem hat uns das sehr gut geschmeckt. Und vor allen Dingen ging es recht schnell. Wer mag, kann noch Baguette dazu reichen, wir haben das nicht gebraucht.

Freitag, 15. Februar 2013

Zucchinifrittata mit Ziegenfrischkäse

Anfang der Woche kam die neue Ausgabe der Zeitschrift Essen und Trinken in den Handel. Und wie so oft, habe ich ein Exemplar erstanden. Und ich war gerade auf der Such nach einem leckerem Rezept für Zucchini, das mal nichts mit Tomaten zu tun hat. In der Rubrik "schnell und köstlich" wurde ich fündig, die Frittata mit Zucchini und Ziegenfrischkäse sprach mich sofort an. Da ich fast alles zu Hause hatte, brauchte ich nur noch den Ziegenfrischkäse und die Minze einkaufen und dann konnte es losgehen:

Zucchinifrittata mit Ziegenfrischkäse

Zutaten für 4 Personen: 
2 Schalotten
2 Knoblauchzehen
450 gr. Zucchini
3 EL Olivenöl
250 gr. TK-Erbsen
Minze
Salz, Pfeffer
8 Eier
150 gr. Ziegenfrischkäse

Zubereitung: 
Schalotten und Knoblauchzehen fein würfen. Die Zucchini längs vierteln und dann in Scheiben schneiden. Den Backofen auf 200°C Ober-Unterhitze vorheizen. Das Olivenöl in einer ofenfesten Pfanne (Griff aus Metall) erhitzen und Schalotten, Knoblauch und Zucchini ca. 3 -5 Minuten anbraten. Ab und an umrühren. Die Erbsen in einem Sieb mit heißem Wasser übergießen und abtropfen lassen. Minze fein hacken.

Erbsen und einen Teil der Minze zu den Zucchini in die Pfanne geben. Kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Die Eier verquirlen und auch mit Salz und Pfeffer würzen. Die Herdplatte ausstellen. Die Eier in die Pfanne laufen lassen und mit einem Spatel alles gut in der Pfanne mischen, damit sich Eier und Gemüse gleichmäßig verteilen. Den Ziegenfrischkäse auseinanderzupfen und auf der Masse verteilen. Die Pfanne auf die mittlere Schiene in den Ofen stellen und 15 Minuten backen lassen. Dann aus dem Ofen nehmen und noch 5 Minuten ruhen lassen.
Dann aus der Pfanne auf einen Teller gleiten lassen, dann lässt sie sich besser teilen. Mit der restlichen Minze garnieren und noch warm servieren.

Eine Portion Zucchinifrittata mit Zigenfrischkäse
Kerstins Erfahrungen: 
Sehr einfach und sehr lecker. Kann ich mir auch sehr gut zum Brunch vorstellen. Der Ziegenkäse gibt der Frittata die richtige Würze. Auch für dieses Rezept gilt: nicht an Salz und Pfeffer sparen, bei 8 Eiern wird viel davon vertragen. Ich habe Frischkäsetaler verwendet, diese würde ich beim nächsten Mal noch ein wenig mehr zerteilen. Optisch machen aber die Taler sehr viel her. Es gibt auch Ziegenfrischkäse mit Kräutern, das wäre auch einen Versuch wert!

Samstag, 18. August 2012

Grünes Gemüseragout mit Nudeln

Diesen Donnerstag wurde wieder vegetarisch gekocht.... Mittlerweile ist das schon so in den Sprachgebrauch übergegangen, dass der bEvA einen Blick in den Einkaufswagen wirft, die Stirn runzelt und feststellt: "sieht nach Donnerstag aus..." Nachdem Donnerstagmorgen sein Versuch gescheitert war in das Rezept 500 gr. Hackfleisch zu schmuggeln, befinden wir uns hoffentlich auf der Ebene der Akzeptanz.... ;-)



Es gab dann ein Gemüseragout mit Erbsen und Bohnen, dazu wurden noch ein paar Maccaroni gekocht. Das Rezept habe ich dem Eat Smarter Heft No. 4/2012 entnommen und ein ganz klein wenig abgewandelt.

Grünes Gemüseragout mit Nudeln


Zutaten: 
1 Zwiebel 
250 ml Gemüsebrühe
300 gr. grüne Bohne (TK-Ware)
300 gr. Erbsen (TK-Ware)
60 gr. Parmesan, frisch gerieben
1/2 Limette
1/2 Bund Minze
125 ml Sojacreme 
Salz, Pfeffer
Muskat
Worchestershire Sauce
Nudeln nach Wahl


Zubereitung: 
Die Zwiebel fein würfeln. Die Gemüsebrühe aufkochen. Zwiebeln und Bohnen hinzugeben und so 5 Minuten köcheln lassen. Dann die Erbsen unterrühren und alles nochmals 5 Minuten köcheln lassen, gerne bei offenem Topf! Die Limette auspressen und die Minze fein hacken. Den Käse und die Sojacreme zu dem Ragout geben und weiter köcheln lassen. Mit Minze und Limettensaft abschmecken und mit Salz, Pfeffer, Muskat und Worchestershire Sauce kräftig abschmecken.
Dazu dann die Nudeln servieren.

Kerstins Erfahrungen: 
Dieses Gericht ist noch verbesserungsbedürftig! Wenn man nur mit Salz und Pfeffer abschmeckt, wie im Original ist es zu fad. Muskat tut dem ganzen gut, mit der Worchestershire Sauce bin ich dieses Mal noch etwas sparsam umgegangen. Wird beim nächsten Mal geändert. Evtl. ist auch ein kräftigerer Käse hilfreich. Man sollte das Ragout am Besten offen köcheln lassen, da sonst zu wenig Flüssigkeit verdampft und das Ganze zu flüssig wird. Ich habe daher auch mehr Käse genommen, als im Original. Minze und Erbsen gehen immer, das verleiht dem Ganzen etwas Frische.

Da mir das bei diesem TK-Gemüse passiert ist: Erbsen vorher mit warmen Wasser abspülen und genau angucken..... ich hatte zwei kleine Steine im Essen. GsD ist nichts weiter passiert, als ich draufgebissen habe!