Ich hab auch extra für euch aufgeräumt, normalerweise steht immer ein Haufen Zeug rum, meistens Obst und Gemüse, was nicht in den Kühlschrank muss (passt).
Dann kommt mal rein und schaut euch um
Von der Tür aus gesehen |
Da wir auch die Waschmaschine in der Küche unterbringen mussten, haben wir etwas weniger Stauraum, aber das fällt nicht wirklich ins Gewicht.
Links neben der Waschmaschine ist ein kleines Regal mit den Schneidbrettern und die Küchenhandtüchern und dann kommt auch schon der Geschirrspüler. Das wohl unverzichtbarste Elektrogerät in unserer Küche. Wir haben gerne Besuch und da wäre es schon lästig, wenn ich alles selbst abwaschen müsste. Muss ich meist trotzdem, Messer und ganz große Töpfe kommen nicht in den Geschirrspüler.
Auf der Arbeitsplatte sehr ihr die Frühstückcrew: Brotkörbe, Toaster und Wasserkocher. Dazu passend ist das Frühstücksgeschirr in dem Glashängeschrank.
Links daneben sieht man einen Teil der Öle, die ich ständig in Benutzung habe.
Jetzt aber zum Hauptdarsteller: Der Herd
Ich habe das große Glück in dieser Ecke einen Gas- und einen Elektroanschluß zu haben. Daher haben wir uns damals (die Küche ist jetzt auch schon 12 Jahre alt) für ein 5-flammiges Gaskochfeld und einen Elektrobackofen entschieden. Der Nachteil ist, dass links die Tür ist, ich koche also meist bei offener Küchentür und stehe seitlich dazu. Aber man gewöhnt sich an alles. In dem angeschrägten Unterschrank befinden sich die Gewürze, die ich dauernd brauche (Salz, Pfeffer usw. ), ein anderer Teil ist über dem Fliesenspiegel angebracht.
Hinter der Tür befindet sich das Vorratsregal. Vollgestopft mit allem, was nicht bei 3 auf dem Baum ist. In der untersten Etage befinden sie gaaaanz viele Öle, Essige und Würzsoßen. Ganz oben sind die Trockenvorräte wie Mehl, Zucker, Nudeln und Backzutaten. Dazwischen alles, was uns so beim Einkaufen in die Quere kommt. Das glänzende Ding daneben ist die Kühl-Gefrierkombi.
Der Kühlschrank in Gänze |
Das ist die andere Seite der Küche. Da der Mann an meiner Seite doch deutlich größer ist als ich, haben wir uns den Luxus von zwei unterschiedlichen Arbeitshöhen geleistet.
Im Regal sind weitere Vorräte und die Küchenmaschine. Und natürlich alles zum Kaffeekochen. So wie ich Tee trinke, trink der Mann an meiner Seite Kaffee.
Ihr seht, wir haben recht viel Stauraum, aber wundert es euch, wenn ich sage, dass das selbstverständlich nicht ausreicht? Die Schränke sind übrigens voll mit Kunststoffschüsseln und deren Deckeln. In den Schubladen sind u.a. Gewürze enthalten. Alle schön beschriftet, damit man die von oben auch finden kann. Das dazugehörige Foto ist leider nichts geworden. Die Microwelle brauche ich meist im Winter um das Körnerkissen warm zu machen. Sollte ich mir tatsächlich irgendwann den Traum von einer neuen Küchenmaschine erfüllen, muss die MW vermutlich weichen, keine Ahnung wohin.
Das ist übrigens der Fotoplatz in der Küche, möglichst nah am Fenster, was aber im Winter auch nichts nützt, da es ein Nordfenster ist. Deshalb auch die zusätzliche Beleuchtung.
Mein Blog besteht ja zum Großteil aus aus Kochbüchern nachgekochten (und abgewandelten) Rezepten. Die dazugehörigen Bücherregale seht ihr hier:
Das linke Regal steht im Flur, hier sind nur die beiden unteren Regalreihen mit Kochbüchern gefüllt, der Rest ist mit Krimis und Romanen vollgestellt. Das rechte Regal steht in unserm Esszimmer und hier sind die vorderen Reihen mit Kochbüchern ausgestattet. Dahinter wieder Krimis und meine Harry-Potter Bände.
Und hier im Esszimmer schreibe ich auch einen Teil meiner Beiträge:
Dafür muss dann der Esstisch herhalten, da ist am meisten Platz. Da kann ich mich so richtig ausbreiten. Mein Schreibtisch ist meist überfüllt, den Anblick erspar ich euch.
Ich freu mich, dass Steph dieses Event ins Leben gerufen hat, ich habe schon viele tolle Küchen gesehen. Ich hoffe, meine hat euch auch gefallen. Schaut gerne wieder vorbei. Vielleicht findet ihr ja auch das ein oder andere Rezept, was euch gefällt.
Gruss aus der Speisekammer
Kerstin