Sonntag, 5. Januar 2014

Risotto mit Bratwurstbrät und Pilzen

Dann wollen wir mal ins neue Jahr starten! Die Weihnachtsmenüs gibt's dann in den nächsten Tagen. Heute erst einmal was einfaches, herzhaftes zum Einstieg.... Bratwurstrisotto! Das Rezept habe ich aus dem Buch "Risotto-Kochbuch" von Valentina Harris entlehnt und auf unseren Geschmack angepasst.

Bratwurstbrät-Risotto mit Pilzen


Zutaten für 2 Personen: 
Butter
1 Zwiebel
2 rohe grobe Bratwürste
250 gr. braune Champignons
1 EL Tomatenmark
200 gr. Risottoreis (hier Aborioreis)
ca. 750 ml Gemüsebrühe
frisch geriebener Parmesan
Salz, Pfeffer

Zubereitung: 
Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Das Bratwurstbrät aus den Würsten drücken. 1 EL Butter in einem Topf erhitzen und das Bratwurstbrät und die Zwiebelwürfel bei mittlerer Hitze anbraten bis die Zwiebeln weich sind und das Brät durchgebraten ist. In der Zwischenzeit ca. 750 ml Gemüsebrühe in einem zweiten Topf erwärmen. Die Champignons putzen und in Schreiben schneiden. 
Wenn Zwiebeln und Brät weich und gar sind, das Tomatenmark hinzugeben und unterrühren. Den Reis zufügen und kurz mit andünsten. Dann eine Schöpfkelle Brühe in den Topf gießen und umrühren. Wenn die Brühe vom Reis aufgenommen wurde, wieder eine Schöpfkelle voll hinzugeben, dabei ab und an umrühren, damit nichts anbrennt. Das ganze solange fortführen, bis der Reis weich ist, aber einen festen Kern hat. In der Zwischenzeit die Champignonscheiben in einer beschichteten Pfanne ohne Fett anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. 
Das Risotto mit Parmesan und Pfeffer abschmecken, bei Bedarf noch etwas Butter hinzugeben. Die Konsistenz sollte cremig und weich sein. 
Die knusprig gebratenen Pilze darüber streuen. Gegebenenfalls noch weiteren Parmesan dazu reichen.

Kerstins Erfahrungen: 
So ist das, wenn man den Mann an seiner Seite losschickt um aus dem, was er mitbringt, Risotto zu machen. Aber es war sehr sehr lecker! Das Original ist mit italienischen Würsten, normale rohe Bratwurst geht auch prima. Evtl. könnte man noch ein klein wenig Salbei zugeben. Aber das muss nicht sein. 

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